INFORMATIONEN
Name des Patienten: Jim ××
Geschlecht: Männlich
Alter: 61 Jahre alt
Hauptbeschwerden:Die Zähne Nr. 11, 16 und 17 fehlen. Diese Behandlung zielt darauf ab, den Zahn Nr. 11 zu implantieren.
Untersuchung in der Klinik
Mündliche Einführungsprüfung:
Der Patient hat eine mittlere Knochenqualität, wobei der Zahn Nr. 11 fehlt. Auf der bukkalen Seite von Zahn Nr. 11 ist ein Knochendefekt vorhanden. An dieser Stelle wird ein DME-Φ3,75×13-mm-Implantat eingesetzt, und gleichzeitig ist ein Knochentransplantat erforderlich. Außerdem fehlen die Zähne 16 und 17. Für den Patienten ist dies der erste Eingriff mit einem Zahnimplantat. Der Patient hat keine negativen oralen Gewohnheiten oder frühere zahnmedizinische Komplikationen; allerdings raucht er, was zu einigen Verfärbungen und Zahnsteinablagerungen auf den Zähnen geführt hat. Glücklicherweise ist das Zahnfleisch gesund und weist keine Anzeichen von Schwellungen auf.
Bildgebende Untersuchung:
Die Bildgebung zeigt das Fehlen des Zahns Nummer 11 im Frontzahnbereich sowie Knochendefekte auf der bukkalen Seite. Die umgebenden Weichteile scheinen in gutem Zustand zu sein.
BEHANDLUNG
Präoperative Planung
Implantation und GBR-Verfahren (Guided Bone Regeneration) für Zahn Nummer 11
PROZEDUR
Präoperative Planung
Implantation und GBR-Operation an den Zähnen Nummer 11
PROZEDUR
1. Schneiden Sie das Zahnfleisch unter lokaler Anästhesie.
Der Knochen ist mittelstark und es bestehen Knochendefekte auf der bukkalen Seite.
2. Verwenden Sie Bohrer, um das Loch schrittweise zu erweitern.
Implantat φ3,75*13mm DME
Nährstoffhaltige Löcher bohren
3. Mit 0,25 g Bio-Oss-Knochenpulver auffüllen
Abdeckung mit T-förmigem Titanium Mesh
4. 1mm Abdeckschraube anbringen
5. 2*25 cm Colleagen-Membran auflegen
Anfertigung einer spannungsreduzierten Naht im Gewebelappen
Unmittelbar postoperatives Röntgenbild
Die unmittelbar nach der Operation angefertigte Röntgenaufnahme zeigt deutlich den Zustand des Oberkieferfrontzahnbereichs nach der Operation mit dem Titannetz zur gesteuerten Knochenregeneration (GBR). Auf dem Röntgenbild ist zu erkennen, dass das Titannetz genau in der vorbestimmten Position platziert wurde, seine Struktur vollständig und stabil ist und es das Operationsgebiet effektiv abdeckt. Die Knochenstruktur um und unter dem Titannetz weist eine gute Ausrichtung und Festigkeit auf. Gleichzeitig sind die Weichteilkonturen des Operationsgebiets klar, und es sind keine abnormalen Schatten oder Verschiebungen zu beobachten, was darauf hindeutet, dass der chirurgische Eingriff heikel ist und das umliegende Gewebe gut geschützt ist.
NACHPRÜFUNG
Um eine reibungslose Heilung und Genesung der Operationsstelle zu gewährleisten, muss der Patient nach einer Woche auf Anraten des Arztes zur Nahtentfernung ins Krankenhaus zurückkehren. Die Nahtentfernung ist ein wichtiger Schritt in der postoperativen Genesung. Sie markiert die erste Heilung der Operationswunde und legt den Grundstein für die anschließende Überprüfung und Reparatur.
Nach 6 Monaten muss der Patient erneut zur Nachuntersuchung in die Klinik kommen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Arzt die Knochenregeneration und das Operationsergebnis anhand von Röntgenbildern und klinischen Untersuchungen umfassend beurteilen. Wenn die Knochenregeneration gut ist und sich die Operationsstelle vollständig erholt hat, erhält der Patient eine weitere Behandlung zur kosmetischen Wiederherstellung. Die kosmetische Wiederherstellung zielt darauf ab, das Aussehen und die Funktion des Operationsgebiets zu verbessern, damit der Patient ein zufriedenstellendes Behandlungsergebnis erzielen kann.